Hier bekommst Du ganz exklusiv Tipps für Deine Fitness und Dein Wohlbefinden


Aktuelle Artikel

Nordic Walking – 10 Dinge, die du darüber wissen solltest [Episode #101]

Leider wird das Nordic Walking immer wieder belächelt und nicht wirklich als Sport wahrgenommen.

Zugegeben: viele der Damen und Herren, welche mir im Park oder im Wald entgegen kommen, tun tatsächlich nicht viel mehr als ihre Stöcke beim Spazieren über den Boden zu schleifen.


Vor vielen Jahre habe ich die Ausbildung zum Nordic Walking Instruktor gemacht-  und seitdem weiß ich auch worauf es wirklich ankommt. 


Mit der richtigen Technik und Ausrüstung kann man allerdings wirklich sehr viel für seine Gesundheit und Ausdauerleistungsfähigkeit tun. Weil es einfach ist, gut tut und man doch ins Schwitzen kommt. Ich möchte dir heute 10 Dinge mitgeben, die du über das Nordic Walken wissen solltest und ich verrate dir, was du aus dieser Sportart noch alles für dich rausholen kannst.


weiterlesen...

Lieber als Episode hören und Podcast abonnieren:
Weiterführende Links zur Episode:

1. Nordic Walking ist ein Ganzkörpertraining

Durch das schnelle und rhythmische Gehen mit den Stöcken erreicht man eine ideales Ganzkörpertraining, bei dem auch die Rumpfmuskulatur gekräftigt und bis zu 90% der Muskulatur eingesetzt wird. 


Du kannst das Training individuell anpassen, um das meiste für dich rauszuholen, indem du beispielsweise deine Geschwindigkeit und das Gelände variierst, mit der Pulsuhr arbeitest, Hügelintervalle oder Fahrtenspiele einbaust. 

2. Nordic Walking schont die Gelenke

Nordic Walking ist extrem gelenkschonend. 

Das macht Nordic Walken zur idealen Ausdauersportart nach verletzungsbedingten Pausen, bei Knieproblemen, Rückenbeschwerden oder Übergewicht. Das Walken kann aber auch sehr gut als „Einstiegssportart“ betrieben werden, um in weiterer Folge mit dem Laufen zu beginnen. 

3. Auf die richtige Technik kommt es an

Wie immer kommt es auch beim Nordic Walking natürlich auf die richtige Technik an. 

Die Schritte sind beim Walken z.B. wesentlich größer und ausladender als beim Laufen. Die Füße setzen mit der Ferse zuerst auf und du gehst im  "Diagonalgang".


Die Arme sollten immer gut mitschwingen, um in eine gute Rotation der Brustwirbelsäule zu kommen. Dabei sind die Schultern möglichst entspannt und weit weg von den Ohren. Für die "Venenpumpe" wird die Hand hinter dem Körper leicht geöffnet und vor dem Körper wieder geschlossen.


Diese Technik lässt sich einfach erlernen, so dass du aus dem Nordic Walking noch viel mehr herausholen und es für dich noch sportlicher gestalten kannst. 

4. Die Puls- / Herzfrequenz

Dieser Punkt ist besonders wertvoll, wenn du Läufer/in bist .

Beim Laufen fällt es schwer, den Puls über einen längeren Zeitraum niedrig zu halten. Dabei ist die Grundlagenausdauer wie wir wissen ganz besonders wichtig, um ökonomischer zu laufen und auf lange Sicht schneller zu werden.  


Beim Nordic Walken befindest du dich grundsätzlich in einem niedrigeren Pulsbereich. Du kannst mit Walking-Einheiten also entweder den regenerativen Teil deines Lauftrainings absolvieren, oder, wenn du etwas schneller walkst, deine Grundlagenausdauer effektiv  trainieren. 

5. Nordic Walking in der Schwangerschaft

Ab einem gewissen Punkt in der Schwangerschaft wird wahrscheinlich schwierig, deine gewohnten Sportarten wie Laufen oder Rennrad fahren, Zumba etc. auszuführen. Um trotzdem weiter trainieren zu können, empfehle ich dir wirklich , dich mit dem Nordic Walking vertraut zu machen - denn das ist sogar bis zur vor der  Geburt  möglich. 


Du bist an der frischen Luft, trainierst deine Ausdauer, schonst dabei aber trotzdem Körper und Gelenke.

6. Nordic Walking Ausrüstung

Bei der Wahl der Stöcke ist es wichtig zu beachten, dass sie die für dich richtige Größe haben.

Die Faustregel für die richtige Länge der Stöcke lautet: Deine Körpergröße in cm x 0,66.


Du kannst natürlich mit günstigeren Modellen (die es häufig auch beim Discounter gibt) starten, um das Nordic Walking für dich erst einmal auszuprobieren. Wenn du allerdings merkst, dass du den Sport längerfristig ausüben möchtest, solltest du ruhig in etwas hochwertigere Modelle investieren.  


Ich selber bin sehr zufrieden mit den Stöcken der Firma "Leki", die ein tolles Klicksystem für die Hände haben. Mit einer guten Ausrüstung macht jede Sportart einfach noch viel mehr Spaß.

7. Die richtige Schuhe

Gute Schuhe sind für mich wie immer ein absolutes MUSS!

Du kannst zum Nordic Walken deine Laufschuhe verwenden, wenn diese fest genug sind, denn du kommst hier wesentlich stärker mit der Ferse auf als beim Laufen. Es gibt natürlich auch spezielle Nordic Walking Schuhe, zu denen du dich im Fachgeschäft beraten lassen kannst. 

8. Dehn- und Rotationsübungen einbauen

Was viele nicht wissen: Mit deinen Nordic Walking Stöcken kannst du ganz wunderbare Dehn- und Rotationsübungen machen. Verwende deine Stöcke zum  Beispiel, um mehr Rotation in deine Brustwirbelsäule zu bringen und um die Brustmuskulatur und den Trizeps zu dehnen.

Nordic Walking - Dehnübung 2
Nordic Walking - Dehnübung 1

9. Kräftigungsübungen 

Grade wenn du noch etwas unsicher bist, weil du vielleicht eine Verletzung hattest und etwas wackelig auf den Beinen bist, haben die Stöcke den Vorteil, dass du dich bei kleinen Übungen zur Kräftigung der Muskulatur jederzeit aufstützen kannst. Ob Ausfallschritte oder Kniebeugen - die Stöcke geben dir den entsprechenden Halt! Und es gibt wirklich KEINE Ausrede deine Kräftigungsübungen ausfallen zu lassen.

10. Nordic Walking ist eine Ganzjahressportart

Mit der richtigen Ausrüstung (Funktionskleidung, Handschuhe, festes Schuhwerk...) kannst du mit deinen Nordic Walking Stöcken das ganze Jahr unterwegs sein. Da wo es bei anderen Sportarten gefährlich werden könnte, kannst du dich mit deinen Walking-Stöcken problemlos durch das Gelände bewegen.


Im Winter können auch Spikes sinnvoll sein, um einen noch besseren Halt zu haben. Außerdem kannst du dir Reise-Walking-Stöcke für die zulegen. Diese lassen sich ganz klein zusammenlegen und passen in jede Reisetasche.


Die Investition in eine gute Ausrüstung lohnt sich also auf jeden Fall, weil es den Spaßfaktor enorm erhöht.  


Wenn du von mir als Nordic Walking Instruktor persönlich betreut, deinen Stil herausfinden und das beste aus deinem Training herausholen willst, dann klicke gerne hier


Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

10 Dinge über mich, die du vermutlich noch nicht weißt [Episode #100]

100 Episoden BE ACTIVE Podcast! Dem Podcast, wo es um deine körperliche, aber auch mentale Fitness geht.
Unfassbar wie schnell die Zeit vergeht.


Ich kann dir versprechen, ich habe noch viele tolle Episoden und Themen in der Pipeline.
In den sozialen Medien gibt es immer wieder Posts zum Thema "10 Dinge über mich, die du vermutlich nicht kennst."

Als Gastgeberin dachte ich mir: in dieser Episode werde ich dir ein paar Dinge über mich erzählen, die du vielleicht noch nicht weißt. Viel Spaß beim Zuhören!

Episode hören und Podcast abonnieren:
Weiterführende Links zur Episode:

Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

Kann jeder Tag ein Jubeltag sein? [Episode #099]

Ist es in Zeiten wie diesen denn überhaupt möglich zu jubeln?

Sich auch jetzt am Leben zu erfreuen und zu sagen "Ja, mir geht es gut"? 


Mein heutiger Interviewgast – die wunderbare Karin Graf-Kaplaner von https://www.jubeltage.at/ sagt eindeutig: "JA!" Und natürlich, war das nicht immer so. Auch Karin konnte sich früher nicht an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen. Sie gibt uns heute wertvolle Tipps, wie auch du zum JUBELN kommst.

Lieber als Episode hören und Podcast abonnieren:
Weiterführende Links zur Episode:

Der Burn-Out als Wendepunkt 

Ein Burn-Out, in welchen Karin nach einer Fehlgeburt geschlittert ist, machte sie sprichwörtlich zu einem anderen Menschen und führte zu einem Wendepunkt in ihrem Leben. Nur zu gut kann ich dies durch meine eigene Burn-Out Erfahrung nachvollziehen. 


Das Annehmen dieser Erfahrung, das „Hinschauen“ kann nämlich bei allem Schmerz auch der Anfang von etwas Neuem sein. Karin hat sich eine völlig neue Lebensstrategie entwickelt und zur Achtsamkeit gefunden.

In die Fülle gehen

Das Fokussieren auf die vermeintlichen Kleinigkeiten, die auch jetzt gut sind – den Blick auf die Fülle zu legen und nicht auf den Mangel, kann und wird dein Leben verändern und verbessern. Wir haben laut Karin auch eine Selbstverantwortung dafür, WIE wir die Dinge sehen.


Du kannst entscheiden, ob du nur jammerst (wie wir hier in Wien sagen „sudern“) oder ob du dich mehr auf die positiven Dinge ausrichtest: Die Sonne, die dir ins Gesicht scheint, der Spaziergang im Wald, bei dem du die Wurzeln unter deinen Füßen spürst und die kleinen Blümchen am Straßen- oder Wegesrand, an denen du dich erfreuen kannst.

Das Schlafritual der Dankbarkeit

Karin hat einen ganz wunderbaren Tipp als Abendritual für dich, den ich Dir sehr an Herz legen kann:
Hole dir vor dem Einschlafen drei Dinge, für die du heute dankbar bist. Etwas, das dich JUBELN lässt.
Du wirst mit einer Fülle an schönen Gedanken im Bett liegen und glücklich einschlafen.

Mit den Kindern in Kontakt bleiben

Das bewusste Zusammensetzen mit den Kindern (ohne Ablenkungen wie Essen herrichten, Termine am Handy checken usw.) ist gerade aktuell sehr wichtig.


Homeschooling und das „Zusammenkleben“ stellt Familien gerade vor neue Herausforderungen.
Karin und ihre Familie setzen sich einmal pro Woche zusammen und stellen sich die Frage: "Wie geht es Dir?"
 
Schon mit kleinen Kindern im Volksschulalter ist dies möglich. Kinder dürfen dann auch in der geschützten Situation „ALLES“ sagen und Eltern müssen einfach mal „aushalten“, dass hier durchaus Kritik als wertvolles Feedback kommen kann.


„Am Ende eines jeden Tages ist es nur wichtig, dass ein schöner Moment dabei war, der dich lächeln ließ“. 
Jubeltage

Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

Welche Laufschuhe bei Schnee und Eis? [Episode #098]

„Was ziehe ich bei Schnee und Eis jetzt im Winter zum Laufen an?

Eine Frage, die mir gerade von meinen Laufanfängern als Lauftrainerin sehr häufig gestellt wird.


Oft ist es gerade die Angst, vor der falschen „Bereifung“, die dir vielleicht die Freude am Laufen nimmt.

Ganz ehrlich: als ich vor einigen Wochen etwas unvorbereitet mit Schnee und Eis im Wienerwald konfrontiert wurde, bin ich sehr vorsichtig und verkrampft durch den Wald gelaufen. Einige Male hat es mir fast die Beine weggezogen - ich war mit meinem Lieblings-Trailschuh unterwegs. Für diese winterlichen Bedingungen war er nicht ganz die richtige Wahl und hatte zu wenig Grip.

Lieber als Episode hören und Podcast abonnieren:
Weiterführende Links zur Episode:

Tipps vom Experten Tom Rottenberg

Heißer Tipp: es lohnt sich, einige Informationen über die aktuelle Bodenbeschaffenheit der Laufstrecke einzuholen ☺.

Gerade wenn du vielleicht in deinem ersten „Laufjahr“ mit winterlichen Bedingungen konfrontiert wirst stehst du dann oft vor der Frage: Kann ich auf Schnee und Eis überhaupt laufen, oder sollte ich lieber pausieren?


Winterliche Laufschuhe kannst du natürlich auch für andere Outdoor Aktivitäten nutzen und sind nicht NUR dem Laufen vorbehalten. Und obwohl ich schon viele, viele Laufjahre in den Beinen habe, lerne ich natürlich nie aus. Gerade wenn es um neue Schuhmodelle, Materialien oder Accessoires wie Socken und Co geht: Da hole ich mir gerne Tipps von Menschen, die viel testen.

Heute habe ich daher den österreichischen Journalisten, Moderator und Autor Tom Rottenberg virtuell vor mein Mikrofon geholt. Er ist leidenschaftlicher Läufer und Triathlet und schreibt in der Online-Ausgabe der Zeitung „Der Standard“ die Kolumne "Rotte rennt" (große Leseempfehlung) und... Tom testet, und genau darüber berichtet er im Interview.

Inspiriert durch unser Gespräch hat Tom dann die Kolumne „Es gibt Eis Baby - braucht man einen Winterlaufschuh?“ geschrieben.

mein persönlicher Nachtrag

Die besprochenen und vorgestellten wasserdichten Laufsocken habe ich bei einer meinen Outdoor Aktivitäten getestet. Egal ob ich durch den Schnee springe oder durch die Wasserlacke laufe.. die Füße bleiben trocken!


Zum Testen habe ich den Fuß sogar unter die Wasserleitung gehalten: der Socken ist nass, der Fuß bleibt trocken. Wenn du es also gar nicht magst, dass deine Füße nass werden und du weißt, dass deine Laufstrecke nur so von Lacken „gepflastert“ ist, dann lohnt sich der Kauf.

Nachdem ich sehr gerne im Gelände unterwegs bin und es dieses Jahr tatsächlich auch rund um Wien Schnee und Eis gibt, habe ich mir Schuhe mit Spikes gekauft. Gerade beim bergab laufen, geben die Schuhe viel Grip und Sicherheit – ich bin selten so locker auf eisigen / schneeigen Wegen unterwegs gewesen.

Wenn du an eisigen Tagen mehr Halt für deine Füße suchst (und das gilt nicht nur beim Laufen, sondern auch beim Spazieren gehen) dann empfehle ich dir „Schneeketten“ - sogenannte "Grödel". Du kannst sie locker über jeden Alltagsschuh ziehen und dich so wesentlich unverkrampfter fortbewegen.


Bleib in Bewegung - lass dich von den äußeren Bedingungen nicht abhalten, dich draußen zu bewegen!
Wenn du noch Tipps für deine Bekleidung suchst - dann lies und höre gerne auch hier nach:

Lese hier auch meine Tipps rund ums Laufen im Schnee.


Du möchtest mit dem Laufen beginnen? Dann melde dich gerne hier bei mir - ich bin die Lauftrainerin und Fitnesscoach, die dir einen Trainingsplan erstellt, der nicht nur individuell auf dich abgestimmt ist, sondern auch Freude und Spaß am Laufen näher bringt.


Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

Impfen – Ja oder Nein?! [Episode #097]

Prävention ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.

Durch gesundheitswirksame Bewegung, gesunde Ernährung aber auch psychische Gesundheit können wir viel tun, um Krankheiten zu vermeiden. Auch das Impfen ist ein Teil der primären Prävention – in den letzten Monaten wird gerade diese Form der Vorbeugung heftig diskutiert. Unsicherheit schürt oft Ängste – Was lag näher als einen Fachmann dazu zu befragen, was eine Impfung tatsächlich mit unserem Körper macht.

weiterlesen...

Lieber als Episode hören und Podcast abonnieren:
Weiterführende Links zur Episode:

Interview mit Univ. Prof. Dr. Johannes Drach 

Mein Mann ist Facharzt für Innere Medizin, hat viele Jahre in der wissenschaftlichen Forschung gearbeitet und hat insgesamt mehr als 120 Publikationen verfasst. Seit April des letzten Jahres testet er im Krankenhaus, welches er als medizinischer Direktor leitet, Patienten und Mitarbeiter auf eine mögliche COVID 19 Infektion und konnte dadurch sehr viel Erfahrung im Bereich der Testung sammeln.


Für meinen BE ACTIVE Podcast hat er nun die häufigsten Fragen zu diesem Thema kurz und prägnant beantwortet.

Was machen Impfungen mit unserem Körper?

Eine Impfung stellt eine aktive Maßnahme zur Vorbeugung einer Infektion dar. Typische Merkmale eines Erregers werden in den menschlichen Körper eingebracht (häufig wird gespritzt, aber es gibt auch Schluckimpfungen) und auf diese Weise dem Immunsystem „präsentiert“. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Bildung von Antikörpern und weiteren Abwehrfaktoren. Dadurch kann unser Körper im Falle eines Kontakts mit dem Erreger rasch reagieren und die Ausbildung der Erkrankung verhindern.

Welche Impfstoffe gegen COVID 19 gibt es und wie wirken sie ? 

Die beiden derzeit zugelassenen Impfstoffe der Firmen BioNTech/Pfizer bzw. Moderna sind sogenannte mRNA Impfstoffe. Dabei wird ein Teilbereich der Virus-RNA verwendet, wodurch menschliche Zellen in der Folge das Virus-Protein ausbilden. Dieses Virus-Protein wird dann vom Immunsystem erkannt und innerhalb weniger Wochen erfolgt die Bildung von Abwehrstoffen (in erster Linie sogenannter Antikörper). 


Anhand der Studie mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff wissen wir, dass der Schutz bereits nach 28 Tagen (d. h. 7 Tage nach der zweiten Teilimpfung) aufgebaut ist. Diese Studie ist in einem besonders namhaften Medizin-Journal, dem „New England Journal of Medicine“, publiziert worden.


Wichtig zu wissen ist, dass RNA nichts mit menschlicher DNA (also unserem Erbmaterial) zu tun hat.
RNA gelangt nicht in den Zellkern und wird relativ schnell im Zellinneren wieder abgebaut. Die Sorge, dass durch diese Impfung etwas an der Gensubstanz unserer Körperzellen verändert werden könnte, ist damit unbegründet.

Diese RNA-Technologie, die den aktuellen Impfstoffen zugrunde liegt, wurde schon vor Jahren entwickelt.
Die Methodik ist also nicht neu – deshalb konnte sie auch so rasch zur Entwicklung eines Medizinprodukts verwendet werden. Vorteilhaft an dieser Technologie ist, dass dadurch in kurzer Zeit der Impfstoff entwickelt und produziert werden kann. Der Nachteil besteht in der teilweise aufwendigen Lagerung und Verteilung (z.B. Kühlung bis -70 °C erforderlich und eine kurze Haltbarkeit nach dem Auftauen).

Wie sicher ist eine Impfung, wenn die Zulassung schon nach so kurzer Zeit erfolgt?

Auch wenn die Entwicklung und Testung des Impfstoffs sehr rasch erfolgte, so wurde die Prüfung dennoch nach allen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt. Insbesondere die hohe Zahl an Probanden in den Studien (43.000 Teilnehmer bei BioNTech/Pfizer, 30.000 bei Moderna) gibt Sicherheit sowohl hinsichtlich der Wirksamkeit als auch der guten Verträglichkeit.


Mit Stand vom 13.01.2021 wurden weltweit mehr als 29 Millionen Impfdosen verabreicht.
Von allen Impfungen ist bekannt, dass unerwünschte Wirkungen innerhalb der ersten paar Wochen auftreten. Von den beiden RNA-Impfstoffen liegen aber bislang – bei sehr vielen geimpften Personen - keine beunruhigenden Daten vor.


Wie bei Impfungen bekannt, kann es zu leichten Impfreaktionen (Müdigkeit, kurzfristige Temperaturerhöhung, Schmerzen und Rötung an der Impfstelle) kommen; von diesen wurden aber in den allermeisten Fällen als kurze Nebenwirkungen berichtet. Wirklich schwerwiegende allergische Reaktionen sind sehr selten (Häufigkeit ca. 1 Fall pro 100.000 Personen). Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass späte schwerwiegende Nebenwirkungen (Langzeitfolgen) auftreten.

Kann eine COVID Impfung meine Fruchtbarkeit beeinflussen? 

Es wurde die Theorie verbreitet, dass Frauen im gebärfähigen Alter durch die Impfung möglicherweise unfruchtbar werden könnten. Dies wurde damit begründet, dass ein Protein der menschlichen Plazenta gewisse Ähnlichkeit mit dem Virusprotein besitzt. Somit könnte der gebildete Antikörper nicht nur die Virusinfektion, sondern auch die Bildung der Plazenta verhindern – soweit die Theorie.


Tatsächlich ist die Ähnlichkeit der genannten Proteine aber nur gering ausgebildet. Falls dennoch eine Reaktion ausgelöst werden würde, dann würde das nicht nur nach der Impfung, sondern auch nach jeder Infektion mit dem Covid-19 Virus geschehen. Denn auch die Infektion löst im Körper die Antikörper-Bildung aus. Dass diese Reaktion aber nicht auftritt, belegen zahlreiche dokumentierte Schwangerschaften von Frauen, die bereits mit Covid-19 infiziert waren.

Warum sollte man sich impfen lassen?

Die Impfung stellt eine gezielte Maßnahme dar, um uns vor der Infektion mit Covid-19 mit den möglichen Auswirkungen eines schweren Krankheitsverlaufes oder auch des long-Covid-Syndroms zu schützen. Derzeit ist die Datenlage nicht ausreichend, um die Frage zu beantworten, inwieweit geimpfte Personen noch als Überträger in Frage kommen. Es ist zu erwarten, dass in Kürze wissenschaftliche Daten dazu veröffentlicht werden.

Welchen Stellenwert hat Vitamin D in der Krankheitsprävention bei Covid 19? 

Von dieser gezielten Prophylaxe zu unterscheiden sind allgemeine Maßnahmen, welche das Immunsystem unterstützen und auf diese Weise unsere Abwehrlage verbessern können. Dazu liegen wohl am meisten Daten zu Vitamin D3 vor. Die Substitution mit Vitamin D3 ist auf jeden Fall empfehlenswert, da wir gerade in den Wintermonaten in unserer geographischen Region keine nennenswerte Vitamin D3 Bildung durch UV-Licht der Sonne erzielen können. Wie erwähnt – dies kann allgemein unsere Abwehrlage verbessern (und ist damit auch gegen andere Infektionen sinnvoll), ist aber nicht als Ersatz der spezifischen Vorbeugung (konkret Impfung) zu sehen.

Empfehlungen für eine spezielle Risikogruppe – Krebspatienten

Auch für Krebspatienten ist die Impfung zur Vorbeugung einer Covid-19 Infektion geeignet. Es ist nur im Einzelfall mit dem behandelnden Arzt der optimale Zeitpunkt der Impfung zu klären. Wir wissen nämlich, dass in der Zeit einer aktiven Krebsbehandlung (z. B. Chemotherapie, Behandlung mit bestimmten Antikörpern) keine Antikörperbildung als Folge der Impfung erfolgt. Daher sollte die Impfung mit einem bestimmten Abstand zur Therapie erfolgen, um den gewünschten, schützenden Effekt zu haben.


Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

Wie du erreichst, was du dir wirklich wünschst [Episode #096]

Heute verrate ich dir meine persönlichen Rituale und gebe dir Tipps, wie auch du dir deine Herzenswünsche erfüllen kannst

Das neue Jahr liegt vor uns wie ein leeres Blatt Papier. Vielleicht kennst du das noch aus deiner Schulzeit? 

Die neuen Hefte im September haben immer darauf gewartet, beschrieben zu werden. Auch der neue Taschenkalender sieht zu Jahresbeginn noch leer und „unbearbeitet“ aus. Bevor wir nun das neue Jahr „beschreiben“ - lass uns ein bisschen zurückblicken, was uns das letzte Jahr gebracht hat.

weiterlesen...

Lieber als Episode hören und Podcast abonnieren:
Weiterführende Links zur Episode:

Um dieses doch sehr besondere Jahr 2020 zu verabschieden, habe ich beschlossen, mich intensiver mit der magischen Zeit der Rauhnächte (der Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Jänner) und dem Räuchern auseinander zu setzen. 

Diese besondere Zeit kann dazu genutzt werden, um zu reflektieren, loszulassen, aber auch um sich seiner innersten Wünsche bewusst zu werden, um diese dann zu visualisieren und zu manifestieren. Und ganz egal wann du damit startest... der Reflektion über das vergangene Jahr kommt im Mentaltraining immer eine große Bedeutung zu.

1. Verabschiedung des letzten Jahres

Lass das letzte Jahr vor deinem geistigen Auge revue passieren! 

Mir hilft es immer den Kalender zu Rate zu ziehen, um mir wieder genau bewusst zu werden, WAS ich erlebt habe. Du wirst sicher auch erstaunt sein - es sind auch im letzten Jahr sehr viele positive Dinge passiert, für die du dankbar sein kannst.


Alle Dinge, die du als belastend empfunden hast, kannst du ziehen lassen und wegschicken.
Vor einigen Jahre habe ich alle belastenden Dinge auf einen Zettel geschrieben und ihn dann verbrannt.

2. Herzenswunsch fürs neue Jahr 

Nimm dir Zeit, um dir darüber klar zu werden, WAS du dir WIRKLICH für das neue Jahr wünschst.
Nicht das, was andere oder die Gesellschaft von dir erwarten, sondern was DU in deinem tiefen Innersten als Herzenswunsch verspürst. Natürlich kannst du dir auch mehrere Wünsche aufschreiben - spüre in dich hinein, was du dir von Herzen wünscht.

Formuliere diesen Wunsch positiv. Zum Beispiel: "Ich werde dieses Jahr meine ersten 5 Kilometer durchlaufen." "Ich werde dieses Jahr jeden Tag 10 Minuten meditieren, um zur Ruhe zu kommen." "Ich werde dieses Jahr meinen Wohlfühlkörper erlangen." (das sind alles Beispiele aus meiner täglichen Arbeit).

Spüre wie du dich FÜHLST, wenn dieser Wunsch in Erfüllung gegangen ist.

3. Deine Visionen und Ziele – das "vision board" 

Vor vielen Jahren habe ich in meiner Ausbildung zur Mentaltrainerin diese kreative Methode zum Verwirklichen meiner Träume, Wünsche und Ziele kennengelernt. Es gibt unterschiedliche Methoden für die Erstellung eines "vision boards" - ich möchte dir gerne jene vorstellen, die mir am besten gefällt.


Nimm ein großes Blatt Papier, Buntstifte, Filzstifte und gerne Zeitschriften, die du zu Hause hast.
Schau, dass du wirklich Ruhe hast und für zumindest eine Stunde ungestört bist. Höre dir eine ruhige Musik an (hier empfehle ich dir Naturklänge oder Yoga Musik) und lasse deinen Gedanken freien Lauf.


Wo siehst du dich am Ende des Jahres? Was möchtest du erreichen?
Wie wirst du dich fühlen, wenn du deine Ziele erreicht hast?


Schnappe dir dann deine Zeitungen und schneide alle jene Bilder, Worte und Sätze aus, die dich ansprechen und dir dabei helfen, deine Wünsche und Ziele auf Papier zu bringen/ kleben. Du weißt ja, mit dem Aufschreiben oder Aufkleben kommt hier für unser Gehirn wesentlich mehr Verbindlichkeit ins Spiel...


Natürlich kannst du auch malen und zeichnen - ganz wie du es möchtest.
Ziel ist es, eine Collage vor dir zu haben, in der all deine Wünsche und Ziele für das nächste Jahr verewigt sind. Das können berufliche, private oder auch eine Mischung von beruflichen und privaten Zielen sein.
Hänge dir diese Collage dort auf, wo du sie immer wieder siehst – und lasse sie auf dein Unbewusstes wirken.

Ich werde mich im Jahr 2021 noch mehr als bisher auf das Einfließen des Mentaltrainings in meine Arbeit fokussieren. Das Motivieren und das Dranbleiben, um Spaß und Freude an der Bewegung zu haben, ist für mich der Schlüssel zum Erfolg, um körperlich aber auch mental fit zu bleiben.
Lasse dich also von mir an die Hand nehmen und wir starten durch in ein großartiges 2021!

Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

Drei Gründe warum du mit Laufen alleine nicht abnehmen kannst [Episode #095]

Mit dem Laufen abnehmen?

Du läufst seit einiger Zeit regelmäßig - und das Laufen fängt dir an, so richtig Spaß zu machen.
Die Bewegung tut dir gut - aber: du bist unzufrieden. Überall hast du gelesen, dass man beim Laufen ganz einfach abnehmen kann und die Kilos quasi nur so purzeln. Aber es scheint bei dir nicht so zu klappen.

Hier findest du drei Gründe woran das liegen kann und natürlich auch Tipps, wie du es schaffst, laufend abzunehmen. weiterlesen...

Lieber als Episode hören und Podcast abonnieren:
Weiterführende Links zur Episode:

1. Stress

Unser körpereigenes Hormon Cortisol schützt im Idealfall unseren Körper vor negativen Folgen durch starken Stress. In den Morgenstunden (bevor du aufwachst) ist der Coritsolspiegel besonders hoch - auch unter Tags hilft dir Cortisol aktiv zu bleiben. 


Gegen Abend sollte der Cortisol Spiegel dann den niedrigsten Wert erreicht haben - es wird Zeit, dass unser Schlafhormon Melatonin seinen „Dienst“ antritt.  Bei anhaltendem Stress kann Cortisol nicht mehr ausreichend abgebaut werden. 


Mögliche Folgen; Herzrasen, Unruhe und Schlaflosigkeit.

Ein dauerhaft hoher Cortisol Spiegel hat allerdings auch Auswirkungen auf den Proteinabbau - du verlierst an Muskelmasse. Weiteres hemmt Cortisol den Fettabbau, und kann somit einer der Gründe sein, warum du trotz Laufen und gesunder Ernährung nicht abnimmst.


Meine Tipps für Dich:


  1. Führe ein Schlaftagebuch und halte fest, wie gut du subjektiv schläfst
  2. Versuche elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen
  3. Schaffe dir vor dem Schlafen gehen ein kleines „Entspannungsritual“- das kann eine Tasse Tee sein, eine Atemübung oder eine Phantasiereise 

2. Ernährung und mit Laufen Abnehmen

Tipps von der Diätologin & Ernährungswissenschafterin Daniela Mulle

Achte darauf, WANN du isst!

Wenn du abnehmen möchtest, dann ist das Timing beim Essen besonders wichtig. Gerade nach dem Laufen kannst du den „Nachbrenneffekt“ prima nutzen, um deine Fettpölsterchen schmelzen zu lassen: Dein Körper läuft die ersten vier Stunden nach Bewegung/Sport immer noch auf „Hochtouren“ und verbraucht wesentlich mehr Energie als sonst. Wenn du also für ca. eine Stunde nach dem Laufen mit dem Essen wartest, und nur Wasser trinkst (oder völlig kalorienfreie Getränke), kannst du diesen Nachbrenneffekt optimal nutzen, um deinen Fettpölsterchen an den Kragen zu gehen.

Gönne deinem Körper aber auch an den Tagen ohne Sport Esspausen von 4 bis 6 Stunden, und trinke in diesem Pausen nur kalorienfreie Getränke - idealerweise Wasser. Iss‘ also besser ca. drei ordentliche Mahlzeiten statt ständig Kleinigkeiten zu snacken. So hältst du deine Esspausen fast automatisch ein und dein Körper ist hochmotiviert, auf seine Fettreserven zurückzugreifen.

Achte darauf, WAS du isst!

Dein Körper muss alle wichtigen Nährstoffe bekommen, aber nicht die ganze Energie. Du lässt also eine kleine Kalorienlücke und achtest besonders beim Abnehmen auf eine gesunde, ausbalancierte Ernährung. Das bedeutet: genug Eiweiß, Kohlenhydrate, gute Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und auch Ballaststoffe.

Wenn dein Körper nicht alle Nährstoffe bekommt, die er braucht, dann will er nichts hergeben: Genetisch sind wir noch immer in der Steinzeit - dein Körper möchte dein Überleben um jeden Preis sichern. Wenn er täglich nicht genug wertvolle Nährstoffe & ausreichend Kalorien bekommt, will er auch nichts von seinen Notreserven hergeben.

Vorsicht bei Alkohol!

Alkohol hat nicht nur eine Menge Kalorien – fast gleich viel wie Fett. Die Leber ist sofort zu 100 Prozent damit beschäftigt, das „Nervengift“ Alkohol unschädlich zu machen und loszuwerden. Der Fettabbau und auch der „Nachbrenneffekt" werden dadurch völlig blockiert. Ein „gemütliches Glaserl“ mit LaufkollegInnen kann also ein Grund sein, warum es mit dem Abnehmen nicht so klappt, wie du es dir eigentlich wünschst.


Meine fünf Tipps für Dich: 

  1. Versuche, in der ersten Stunde nach dem Laufen nichts zu essen und nur Wasser oder völlig kalorienfreie Getränke zu trinken.
  2. Nutze diese „essfreie Stunde“ nach dem Laufen für Fußgymnastik, ein Dehnprogramm und eine ausgiebige Dusche – so ist die Zeit im Nu um, und du schlägst gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
  3. Verzichte nach dem Sport unbedingt auf Alkohol, damit du den Fettabbau nicht behinderst und den Nachbrenneffekt maximal für dich nützt.
  4. Achte auf eine gesunde und ausgeglichene Ernährung, aber lasse deinem Körper eine kleine Kalorienlücke.
  5. Gönne deinem Körper auch an lauffreien Tagen Esspausen von 4 bis 6 Stunden, in denen du nur kalorienfreie Getränke - idealerweise Wasser - trinkst. 

2. Falsche Trainingsreize, daher kein Abnehmen 

Laufen ist eine wundervolle Sportart - und vielleicht bekommst du gar nicht genug? Läufst du vielleicht immer die gleiche Laufrunde? Oder „schwänzt“ du vielleicht ein bisschen das Krafttraining oder das Dehnprogramm?


Das ist alles kein Vorwurf - kann aber ein Grund dafür sein, dass es sich beim Abnehmen etwas spießt.
Unser Körper benötigt Abwechslung. Auch beim Laufen gilt: setze unterschiedliche Reize:
Lange langsame Läufe (60 bis 90 Minuten) sowie ein Intervalltraining (kurze, knackige Einheiten) sollten in deinem Laufplan enthalten sein, um deinen Fettstoffwechsel optimal anzuregen.

Das Krafttraining ist eine optimale Ergänzung für Läufer/innen - Muskeln sind schwerer als Fett und auch beim Krafttraining können wir den Nachbrenneffekt in Kombination mit Danielas Ernährungstipps optimal ausnutzen.


Gönne deinen Sehnen, Bändern und Muskeln ausreichend Pause. Die Regeneration ist ein wesentlicher Bestandteil eines Trainingsplans. Yoga, Pilates, Faszien rollen und Entspannungsübungen beruhigen deinen Geist, aber auch deinen Körper.


Meine Tipps für Dich:

  1. Weniger ist oft mehr: laufe nicht täglich, wenn du abnehmen möchtest, dreimal die Woche ist durchaus ausreichend.
  2. Plane dir stattdessen fixe Zeiten (zwei bis dreimal die Woche 20 bis 30 Minuten) für dein Kräftigungstraining ein (Muskeln sind schwerer als Fett).
  3. Auch das Lauftraining benötigt Abwechslung - nur so kannst du den Fettstoffwechsel optimal anregen.
  4. Gönne deinem Geist aber auch deinem Körper Ruhepausen - Yoga, sanftes Stretching, aber auch Entspannungsübungen helfen dir beim Abnehmen. 

Du läufst gerne, oder würdest gerne mit dem Laufen starten?
Du möchtest dabei auch endlich abnehmen und dich wieder so richtig wohl in deinem Körper fühlen?
Du suchst nach Anleitungen, wie du Stress in den Griff bekommst und dich besser entspannen kannst?

Dann lass dich von mir an die Hand nehmen: Ich begleite dich dabei, deine Ziele zu erreichen!


Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

Türchen 24:Was du dir heute noch Gutes tun kannst

Heute geben wir dir ein letztes mal unsere gemeinsamen Tipps für den heiligen Abend mit. Was kannst du dir heute noch im Bereich Bewegung, Ernährung aber auch Stressmanagement Gutes tun?

Frohe Weihnachten für Dich!

Jetzt  reinhören und Podcast abonnieren:
Mehr zu Daniela Mulle:
Mehr zu Beatrice Drach:

Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden:

Türchen 23: Entspannung pur

Heute wird es so richtig entspannend für dich.
Du brauchst für diesen herrlichen Body-Scan nur eine Matte und wenn du magst eine Decke zum zudecken, falls dir am Boden kühl werden sollte. Ich leite dich durch eine Ganzkörperentspannung...

Jetzt  reinhören und Podcast abonnieren:
Mehr zu Daniela Mulle:
Mehr zu Beatrice Drach:

Ich freu mich auf dein Feedback!

Hast du Fragen oder Anregungen zu meinen Inhalten? Wie gefällt dir mein Podcast?
Ich würde mich riesig freuen von dir zu hören! Hinterlasse mir dazu deine Bewertung in der Apple Podcasts App (iTunes) und gerne einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Teile die Episode mit deinen Freunden: